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Zürich – Bangkok

Sonntag 31.05.2014

Langsam steigt die Nervosität, und mit meiner Gefühlslage gleiche ich einem zweijährigen welcher kurz vor dem Losheulen ist.
Ganz so schlimm ist es dann auch wieder nicht. Mir fallen in letzter Sekunde noch ein zwei Sachen ein die unbedingt mit müssen. Insgesamt fühle ich mich ruhiger als vor meinem Flug nach Amerika letzes Jahr.

Am Gate sehe ich dann zum Ersten mal mein Flugzeug das mich nach Bangkok befördert: eine A340-600.
Mit 20 Minuten Verspätung heben wir ab. Der Sitz neben mir, sowie auch viele andere Sitze, bleiben leer. So verbringe ich die Zeit bis Bangkok mit dem Board Entertainment System, Lesen und dem Versuch zu schlafen.
Praktisch ist, dass es zwischen den Sitzen Steckdosen gibt, somit muss mein iPhone bis Bangkok nicht „verdursten“.

Als wir in Bangkok landen regnet es, an sich nichts ungewöhnliches da wir derzeit Regenzeit haben. Der Regen macht die Hitze, welche bereits früh am Morgen spürbar ist, erträglicher. Der Flughafen scheint halb leer zu sein und der Taxifahrer freut sich darüber endlich einen Kunden zu haben. Er habe die ganze Nacht gewartet, da momentan „low season“ ist und nicht so viele Flieger mit Touristen landen.

Unser Hotel ist günstig und nah bei der Mainstation von Bangkok und trotzdem hat man als Gast das Gefühl in einem 5-Sterne Hotel zu sein.
Im Hotel angekommen muss ich eine Stunde warten dann kann ich einchecken. Ich bin so erschöpft, dass ich den ganzen Tag im Zimmer verbringe und döse.

Zum Abendessen gehen wir ins Chinatown von Bangkok. Eine der Spezialität dort ist Haifischflosse. Für mich gibt es Dim Sum und bestehend aus Schrimp, Tofu und etwas mit Ei. Als Beilage gibt es etwas was aussieht wie Blattspinat inklusive Wurzel. (Ich habe später herausgefunden, dass es sich um „Water Morning Glory“ handelt.) Es schmeckt gut und ganz anders als in der Schweiz.

Montag 01.06.2014

Es ist 5:15 der Wecker klingelt. Zeit zum Aufstehen und Duschen.
Das Frühstück ist Amerikanisch ich beschränke mich auf Kaki, Wassermelone, Ananas und Toast.

Der Bus der uns an die Grenze zu Kambodscha bringt besitzt mit Leder bezogene Sitze und viele Lampen an der Decke.
Sicherheitsgurten scheinen in Thailand, ausser für den Fahrer und Beifahrer, überbewertet zu sein.
Als nicht einheimischer hat man schon ein leicht mulmiges Gefühl unangeschnalt mit 100 km/h über die Strassen Thailands zu fahren.
Am Abend werden wir in Siem Reap, Kambodscha, sein.

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Zürich – Bangkok

Sonntag 31.05.2014

Langsam steigt die Nervosität, und mit meiner Gefühlslage gleiche ich einem zweijährigen welcher kurz vor dem Losheulen ist.
Ganz so schlimm ist es dann auch wieder nicht. Mir fallen in letzter Sekunde noch ein zwei Sachen ein die unbedingt mit müssen. Insgesamt fühle ich mich ruhiger als vor meinem Flug nach Amerika letzes Jahr.

Am Gate sehe ich dann zum Ersten mal mein Flugzeug das mich nach Bangkok befördert: eine A340-600.
Mit 20 Minuten Verspätung heben wir ab. Der Sitz neben mir, sowie auch viele andere Sitze, bleiben leer. So verbringe ich die Zeit bis Bangkok mit dem Board Entertainment System, Lesen und dem Versuch zu schlafen.
Praktisch ist, dass es zwischen den Sitzen Steckdosen gibt, somit muss mein iPhone bis Bangkok nicht „verdursten“.

Als wir in Bangkok landen regnet es, an sich nichts ungewöhnliches da wir derzeit Regenzeit haben. Der Regen macht die Hitze, welche bereits früh am Morgen spürbar ist, erträglicher. Der Flughafen scheint halb leer zu sein und der Taxifahrer freut sich darüber endlich einen Kunden zu haben. Er habe die ganze Nacht gewartet, da momentan „low season“ ist und nicht so viele Flieger mit Touristen landen.

Unser Hotel ist günstig und nah bei der Mainstation von Bangkok und trotzdem hat man als Gast das Gefühl in einem 5-Sterne Hotel zu sein.
Im Hotel angekommen muss ich eine Stunde warten dann kann ich einchecken. Ich bin so erschöpft, dass ich den ganzen Tag im Zimmer verbringe und döse.

Zum Abendessen gehen wir ins Chinatown von Bangkok. Eine der Spezialität dort ist Haifischflosse. Für mich gibt es Dim Sum und bestehend aus Schrimp, Tofu und etwas mit Ei. Als Beilage gibt es etwas was aussieht wie Blattspinat inklusive Wurzel. (Ich habe später herausgefunden, dass es sich um „Water Morning Glory“ handelt.) Es schmeckt gut und ganz anders als in der Schweiz.

Montag 01.06.2014

Es ist 5:15 der Wecker klingelt. Zeit zum Aufstehen und Duschen.
Das Frühstück ist Amerikanisch ich beschränke mich auf Kaki, Wassermelone, Ananas und Toast.

Der Bus der uns an die Grenze zu Kambodscha bringt besitzt mit Leder bezogene Sitze und viele Lampen an der Decke.
Sicherheitsgurten scheinen in Thailand, ausser für den Fahrer und Beifahrer, überbewertet zu sein.
Als nicht einheimischer hat man schon ein leicht mulmiges Gefühl unangeschnalt mit 100 km/h über die Strassen Thailands zu fahren.
Am Abend werden wir in Siem Reap, Kambodscha, sein.

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Daniel

23 Jähriger Zürcher. Entdecke die Welt mit mir.

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