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Dieses Jahr geht es auf Safari. Zehn Tage. Von Nairobi nach Nairobi über Tansania.
]]>Langsam steigt die Nervosität, und mit meiner Gefühlslage gleiche ich einem zweijährigen welcher kurz vor dem Losheulen ist.
Ganz so schlimm ist es dann auch wieder nicht. Mir fallen in letzter Sekunde noch ein zwei Sachen ein die unbedingt mit müssen. Insgesamt fühle ich mich ruhiger als vor meinem Flug nach Amerika letzes Jahr.
Am Gate sehe ich dann zum Ersten mal mein Flugzeug das mich nach Bangkok befördert: eine A340-600.
Mit 20 Minuten Verspätung heben wir ab. Der Sitz neben mir, sowie auch viele andere Sitze, bleiben leer. So verbringe ich die Zeit bis Bangkok mit dem Board Entertainment System, Lesen und dem Versuch zu schlafen.
Praktisch ist, dass es zwischen den Sitzen Steckdosen gibt, somit muss mein iPhone bis Bangkok nicht „verdursten“.
Als wir in Bangkok landen regnet es, an sich nichts ungewöhnliches da wir derzeit Regenzeit haben. Der Regen macht die Hitze, welche bereits früh am Morgen spürbar ist, erträglicher. Der Flughafen scheint halb leer zu sein und der Taxifahrer freut sich darüber endlich einen Kunden zu haben. Er habe die ganze Nacht gewartet, da momentan „low season“ ist und nicht so viele Flieger mit Touristen landen.
Unser Hotel ist günstig und nah bei der Mainstation von Bangkok und trotzdem hat man als Gast das Gefühl in einem 5-Sterne Hotel zu sein.
Im Hotel angekommen muss ich eine Stunde warten dann kann ich einchecken. Ich bin so erschöpft, dass ich den ganzen Tag im Zimmer verbringe und döse.
Zum Abendessen gehen wir ins Chinatown von Bangkok. Eine der Spezialität dort ist Haifischflosse. Für mich gibt es Dim Sum und bestehend aus Schrimp, Tofu und etwas mit Ei. Als Beilage gibt es etwas was aussieht wie Blattspinat inklusive Wurzel. (Ich habe später herausgefunden, dass es sich um „Water Morning Glory“ handelt.) Es schmeckt gut und ganz anders als in der Schweiz.
Es ist 5:15 der Wecker klingelt. Zeit zum Aufstehen und Duschen.
Das Frühstück ist Amerikanisch ich beschränke mich auf Kaki, Wassermelone, Ananas und Toast.
Der Bus der uns an die Grenze zu Kambodscha bringt besitzt mit Leder bezogene Sitze und viele Lampen an der Decke.
Sicherheitsgurten scheinen in Thailand, ausser für den Fahrer und Beifahrer, überbewertet zu sein.
Als nicht einheimischer hat man schon ein leicht mulmiges Gefühl unangeschnalt mit 100 km/h über die Strassen Thailands zu fahren.
Am Abend werden wir in Siem Reap, Kambodscha, sein.
Im Juni werde ich für drei Wochen diesen Teil der Erde entdecken. Im Gegensatz zum letzten Jahr wollte ich dieses Jahr bewusst etwas bereisen von dem ich nur wenig weiss und die Kultur sich von der unseren unterscheidet.
In knapp einem Monat geht es los…
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Am nächsten Tag stand mein erstes Baseballspiel an. Miami Marlins vs San Francisco Giants. Das Spiel hat viereinhalb Stunden gedauert und die Giants haben 2:1 gewonnen.
Somit ist diese Reise nun zu Ende.
]]>Die Wildfires die zu jenem Zeitpunk im gange waren, konnte man mit blossem Auge sehen und wenn der Wind stimmte auch riechen.
Am nächsten Tag gingen wir zu Glacier Point. Von dort hat man einen tollen Ausblick über das Yosemite Valley und den Half Dome. Wenn man möchte kann man von Glacier Point in 4-6 Stunden hinunter ins Valley wandern.
Nach Glacier Point haben wir uns im Valley einfache Felsen gesucht, um Bouldern auszuprobieren.
Nun sind sind wir auf dem Weg nach San Francisco.
]]>Am Tag danach war die fahrt von Jackson Hole nach Salt Lake City angesagt. Da es in Salt Lake City nicht allzuviel zu sehen gibt haben wir vor der langen Fahrt einen Abstecher in den Teton Nationalpark gemacht.
Im Teton Nationalpark haben wir dann unseren ersten Elch (Moose) gesehen.
Eine Wanderung hat uns dann auf die lange Fahrt vorbereitet
Salt Lake City war definitiv wärmer als Jackson Hole.
Um morgen um 9 Uhr war es bereits 24 Grad.
In Salt Lake haben wir dann die Mormonen Gebäude angeschaut.
In Tonopah gab es dann für uns das erste Bett seit langem.
Jetzt geht es los nach Yosemite.
]]>Der nächste war wieder geprägt von Autofahren. Von Helena ging es auf zum Yellowstone Nationalpark. Auf dem Weg haben wir in Wilsall halt einen kurzen halt gemacht. Wilsall ist 100 Jahre alt, sieht aber noch genau so aus wie damals.
Bei unserer Ankunft im Yellowstone Nationalpark konnten wir Bisons und einen Schwarzbären sehen.
Die Geysire die wir an diesem Tag gesehen haben haben nur Dampf produziert.
Die Nacht war extrem kalt, was nicht verwundert, wenn man bedenkt dass wir auf 2074 Metern zelteten.
An diesem Tag war der Grand Prismatic Spring auf dem Plan. Leider war es zu windig und der Dampf kam geradewegs auf uns zu.
Old Faithful, der bekannte Geysir war als nächstes auf dem Programm. Wir sind zur rechten Zeit dort angekommen.
Old Faithful hatte etwa 10 Minuten nach unserem eintreffen einen Ausbruch.
An diesem Tag haben wir noch einen schlagenden Grizzly gesehen.
Die nächsten Duschen auf diesem Campingplatz waren 20 Kilometer entfernt, zu duschen war ein kleines Abendteuer.
Am dritten Tag haben wir eine Wanderung unternommen. Es gab die Möglichkeit für eine längere oder kürzere Wanderung. Ich entschied mich aufgrund der Fotoausrüstung für die kürzere Wanderung.
Auf der Wanderung haben wir dann einen Schwarzbären und einen Bieber gesehen.
Nach der Wanderung war genug Zeit um noch ein bisschen Slacklinig (Balancieren auf einen ca. 7cm breiten Band das zwischen zwei Bäumen aufgespannt wird) auszuprobieren.
Als nächstes steht rafting in Jackson Hole auf dem Programm. Und dann geht es langsam auf zum Yosemite Nationalpark.
]]>Der dritte Tag war auch sehr fahrintensiv. Das Ziel war Glacier Nationalpark in Montana.
Am Lagerfeuer hatte ich dann das erste mal Shmores, ein Sandwich aus Keks, Schokolade und einem über dem Feuer zubereiteten Marshmellow. Eine ziemliche Kalorienbombe.
Am vierten Tag war dann die erste Wanderung angesagt. Die ganze Wanderung dauerte sieben Stunden und brachte uns auf den Mount Brown. Die Aussicht ist wirklich toll.
Hier beim Glacier Nationalpark gibt es Huckelberrys, die sehen ein bisschen aus wie Blaubeeren sind aber violetter.
In einem Restaurant haben wir uns Huckelberry Pie und Glace gegönnt.
Zurück im Camp begann es dann zu regnen.
Morgen gehts auf eine Bootstour.
]]>Nach dem Einchecken im Hotel bin ich dann zufälligerweise auf ein Gruppenmitglied gestossen. Zu zweit haben wir uns dann aufgemacht und Seattle entdeckt.
Im Columbia Cebter hat man einen guten Ausblick über Seattle und die Spaceneedle.
Am Abend traf sich die Gruppe zu einem kleinen Willkommens Event.
Am zweiten Tag haben wir Seattle mit dem Auto angeschaut. Und sind dann von morgens um 10 bis abends um 21 Uhr bis zum ersten Campingplatz in Idaho gefahren. Die Fahrt war angenehm, und etwa alle 2h haben wir einen Stop gemacht. Als Belohnung gab es Zelte aufstellen und Spaghetti.
Das nächste Ziel ist Glacier Nationalpark.
Da ich zelten werde habe ich ein Teil meiner Camping Ausrüstung dabei, jedoch nur einen kleinen. Der (gefühlt) grösste und wichtigste Teil meiner Ausrüstung sind Kameras, Speicherkarten und Akkus.
Ich habe mir selbst vorgenommen möglichst wenige Fotos zu machen – wir werden sehen in welchem Rahmen sich das bewegen wird ;).
Im Laufe der Reise werde ich hier laufend berichten und ein paar Fotos posten.
Stay tuned!
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